Es ist kein Geheimnis, dass Paris, der meistbesuchte Ort der Welt, auch von Betrügereien betroffen ist. Die Touristenfallen in Paris gehören zu den häufigsten Problemen, die Besucher dort erleben. Wer Paris zum ersten Mal besucht, kann leicht Opfer dieser Maschen werden, insbesondere an beliebten Sehenswürdigkeiten. Diese Betrügereien sind jedoch nicht lebensbedrohlich, daher besteht kein Grund zur Sorge. Es empfiehlt sich lediglich, bei der Erkundung der Stadt die üblichen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Denken Sie daran: Der beste Weg, solche Touristenbetrügereien in Paris zu vermeiden, ist, sich auch beim Reisen nicht unsicher oder ängstlich zu fühlen und sich nicht von vermeintlich großzügigen Dienstleistungen blenden zu lassen. Denn genau da liegt die Gefahr, dass wir leicht getäuscht werden, wenn wir unsicher sind.
Vorsicht vor diesen Touristenbetrügereien und Taschendiebstählen in Paris!
Es gibt ein paar gängige Touristenbetrugsmaschen in Paris und Taschendiebstahl, vor dem sich Touristen in der Stadt in Acht nehmen sollten. Gerade bei Ihrer ersten Reise werden Sie wahrscheinlich früher oder später damit konfrontiert, da Taschendiebstähle sehr häufig vorkommen und Betrüger versuchen, Besucher, insbesondere an touristischen Orten, um Geld zu betrügen. Hier sind einige Warnungen vor Betrugsmaschen in Paris, die Sie beachten sollten:
1. Experte für Taschendiebstahl
Taschendiebstahl ist leider sehr häufig, besonders in einer Großstadt wie Paris. Da die Stadt das ganze Jahr über viele Besucher anzieht, lockt dies auch viele Taschendiebe an, die es auf Geld und Wertgegenstände von Touristen abgesehen haben. Es ist wichtig, Geldbörsen, Handtaschen und Rucksäcke gut zu schützen, wenn man sich in Menschenmengen aufhält, insbesondere in öffentlichen Verkehrsmitteln oder an Sehenswürdigkeiten. Hier versuchen Taschendiebe gerne, einem die Wertsachen zu stehlen. Man weiß nie, wo Taschendiebe lauern. Tragen Sie Ihre Wertsachen nah bei sich. Seien Sie wachsam und aufmerksam, wenn Sie Sehenswürdigkeiten besuchen. Es kommt häufig vor, dass man sich von der Begeisterung für die Attraktionen mitreißen lässt. Beachten Sie daher folgende Hinweise: Touristenbetrugsmaschen in Paris.
2. Vorsicht vor Taxibetrug in Paris
Achten Sie auf Taxis, die nicht mit ordnungsgemäßen Taxischildern, Keine Taxameter oder Kartenzahlungsgeräte. Diese Taxis sprechen Besucher und Ausländer oft von selbst an und versuchen, sie davon zu überzeugen, dass sie sich in der Gegend auskennen (was auch stimmt). Die echten Pariser Taxis hingegen werden Sie nicht ansprechen oder zum Einsteigen drängen. Am besten vermeiden Sie diese Betrügereien in Paris, indem Sie die Metro, den Bus oder die U-Bahn nehmen oder einfach ein Uber buchen. Außerdem sind Metro und Busse in der Regel sicher und günstig. Taxis hingegen sind deutlich teurer. So müssen Sie sich keine Sorgen machen, betrogen zu werden oder viel Geld für ein Taxi auszugeben.
3. Vermeiden Sie den Goldring-Betrug.
Wenn Sie ein großer Gold- oder Silberliebhaber sind, sollten Sie sich nicht von Leuten blenden lassen, die Ihnen angeblich gefundene Goldringe oder Ähnliches zu Spottpreisen anbieten. Es handelt sich nicht um echtes Gold oder Silber. Die Ringe sind komplett gefälscht und sollen Ihnen nur Geld abknöpfen. Das wird Sie bei einem Besuch in der Stadt nicht überraschen, da die Verkäufer freundlich und überzeugend wirken.
Oder es könnte auch umgekehrt sein: Sie finden den Ring oder einen anderen Wertgegenstand auf dem Boden. Sobald Sie ihn aufheben, taucht der Betrüger auf und bietet ihn Ihnen zu einem Spottpreis an. Am besten schützen Sie sich, indem Sie einfach ablehnen. Es ist reine Zeitverschwendung und bringt Ihnen nichts. Der Goldring-Betrug ist eine gängige Masche. Touristenbetrugsmaschen in Paris das sollte man im Hinterkopf behalten.
4. Vermeide Freundschaftsarmbänder
Bei einem Stadtbummel begegnet man vielen Dingen. Dazu gehört auch, dass Verkäufer auf Touristen zukommen und Freundschaftsbänder oder -ringe anbieten. Sie versuchen freundlich, die Armbänder oder Ringe anzuprobieren und verlangen anschließend Geld dafür. So tricksen sie Touristen aus. Da diese Masche oft aufdringlich und freundlich wirkt, sollte man den Kontakt zu Straßenverkäufern meiden. Sollten sie aufdringlich sein, lehnen Sie einfach ab und gehen Sie weiter. Freundschaftsbänder oder -ringe sind ein weit verbreitetes Phänomen. Paris-Tourist Betrugsmaschen, denen ein Besucher bei einer Besichtigung der Sehenswürdigkeiten oder im Stadtzentrum begegnen kann.
5. Vermeiden Sie es, eine falsche Petition zu unterzeichnen.
Auch Touristen erleben dies häufig in der Stadt. Diese Betrugsmasche kommt oft in beliebten, vertrauenswürdigen Einrichtungen vor. Wahrscheinlich spricht Sie ein Kind oder eine Frau mit einer Spendenbitte an. Das Papier sieht echt aus, mit Stempel oder Unterschrift versehen, und man drängt Sie, es zu unterschreiben. Im Gegenzug bitten sie Sie um Geld für einen guten Zweck. Es mag zwar humanitär erscheinen, aber das Geld kommt tatsächlich nicht an. Am besten schützen Sie sich vor solchen Betrügereien, indem Sie einfach Nein sagen und das Angebot ablehnen.
6. Meiden Sie betrügerische Ticketverkäufer und falsche Reiseleiter.
Sie werden wahrscheinlich auf Verkäufer treffen. Verkauf von Eintrittskarten für verschiedene Arten. Viele dieser Verkäufer sind jedoch nicht seriös. Suchen Sie nach Tickets von vertrauenswürdigen Anbietern. Dies ist an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und an gut erreichbaren Verkehrsknotenpunkten der Fall.
Außerdem gibt es viele, die sich als Reiseleiter ausgeben, aber keine sind. Sie geben sich als seriöse Reiseführer aus, führen Sie protzig herum und verlangen später Geld für ihre Dienste. Achten Sie auf authentische Reiseleiter wie die von Viator.
7. Achten Sie auf gefälschte Restaurantpreise.
Achten Sie beim Essen im Restaurant auf eine separate Speisekarte mit korrekten Preisen. Überprüfen Sie die Preise am besten vor der Bestellung, um nicht überhöhte Preise zu zahlen. Fehlen auf der Speisekarte die Preisangaben, sollten Sie das Restaurant meiden oder die Preise vorher bestätigen. Die Bestätigung des Gesamtpreises vor der Bestellung hilft Ihnen, die Kosten im Restaurant besser einzuschätzen.
8. Vermeiden Sie Betrugsmaschen mit angeblichen Gratisrosen und Pokalspielen.
Wenn Sie von Leuten angesprochen werden, die Ihnen kostenlose Rosen anbieten, versuchen Sie Folgendes: Vermeiden Sie es, die kostenlose Rose zu erhalten.. Rosen sind in der Regel nicht kostenlos. Warum sollte Ihnen jemand eine Rose schenken? Es sei denn, es handelt sich um eine Wohltätigkeitsaktion? Sobald Sie die Rose erhalten haben, wird der Betrüger Geld dafür verlangen. Das kann passieren, wenn Sie sich entspannen oder die Stadt erkunden und plötzlich mit einer kostenlosen Rose angesprochen werden.
Neben dem Versprechen kostenloser Rosen gibt es noch weitere Betrugsmaschen auf der Straße. Diese locken mit dem Versprechen eines doppelten oder hohen Gewinns. Oftmals mischen sich Komplizen unter die Touristen, die ein paar Mal gewinnen dürfen, um sie zum Mitspielen zu verleiten. Doch das Ergebnis ist meist genau das Gegenteil. Am besten lehnen Sie solche Angebote einfach ab. Vermeiden Sie diese Betrügereien in Paris.
Abschluss
Egal wohin Sie reisen, überall lauern Touristenbetrügereien in vielfältiger Form. Seien Sie daher besonders vorsichtig bei allen Vorgehensweisen. Die oben genannten Punkte gehören zu den häufigsten. Touristenbetrugsmaschen in Paris. Eine der häufigsten Arten, von solchen Annäherungsversuchen belästigt zu werden, ist bei Reisen mit einem Reiseleiter, bei denen die Aktivitäten bereits durchgeplant sind. Daher empfehlen wir Ihnen, Ihre Tour über Viator zu buchen, wo Sie von Reiseleitern begleitet werden. Diese helfen Ihnen auch, sich vor möglichen Betrugsversuchen während Ihrer Stadtbesichtigung zu schützen. Weitere Informationen finden Sie auf der Viator-Website und der offiziellen Website von Viator. NoblePuma.
Häufig gestellte Fragen